Month: Juni 2018

Tomaten- & Paprikakultur: Infos zum Düngen und Entfernen von Blättern

Die Tomatenkultur ist ein ergiebiges Steckenpferd, man lernt nie aus. Dieses Jahr habe ich wieder einiges Neues gelernt unter Anderem, weil ich auf Youtube gerne Filme mit einem Tomatenbauern gucke, der lauter Profitricks zum Besten gibt, die ich im Kleinen auch verwerten kann. Meine Tomatenhaken habe ich ja auch von ihm.

Letztes Video war “Wie man Tomatenblätter richtig entfernt – und warum” zu dessen Verbreitung ich gerne Beitragen möchte: Danach der Stand bei meinen Tomaten und was ich so gemacht habe.

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https://youtu.be/E7lrEgiz7U8?t=4

Also teilweise sind meine Tomaten ähnlich hoch und ich habe auch schon vielversprechende Fruchtansätze:

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Hier die gekaufte Striped Roman, mit einer interessanten Wuchsbesonderheit: Nach dem Fruchtstand wächst ein Blatt weiter, manchmal auch eine Triebspitze.

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Wie hier, die knipse ich dann ab, wenn ich sie sehe.

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Gartenrundgang Juni: 15 Tage Blümchenguck- Teil 2

Kleine Warnung vorweg, das ist ein laaanger Artikel:-)

Rund ums Gewächshaus:

Am besten wächst, was sich selbst den Standort gewählt hat, wie hier dieKandelaber Königskerze (Verbascum olympicum) – von Kandelaber ist aber wenig zu sehen-, die ich alle Jahre immer wieder an geringfügig wechselnden Stellen um das Kiesbeet habe. Sie fügt sich wunderschön ein zwischen dem Oleander und dem Steppensalbei.

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Gartenrundgang Juni: 15 Tage Blümchenguck- Teil 1

Der naturnahe Bereich:

Ende Mai/ Anfang Juni beginnt im naturnahen Bereich die Blüte des Giersch. In der vorderen Sonnigen Ecke mischt sich als erstes der Goldfelberich unter den Giersch:

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Er wird bisher jedes Jahr mehr, ich finde es es ganz erstaunlich, dass er dem Giersch gewachsen ist, aber das gilt für alle Pflanzen, die sich dort angesiedelt haben. Es ist eine natürlich entstandene Gemeinschaft.

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Die Funkie wäre dem Giersch nicht gewachsen, deshalb bleibt sie im Topf. Sie wäre sonst auch zu nierdrig, so ist sie mit dem Giersch oben auf und Schnecken gesichert.

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Meine tollen Rittersporne

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‘Janusz Korczak’ (Hoher Rittersporn)

Das ist die Mutter aller Rittersporne in meinem Garten, oder besser der Vater (dem Namen nach) und fast aller, denn ich habe zwei Neuzugänge bei meiner Mutter ausgegraben. Auf den kleinen Bildern auch noch mal bei bedecktem Himmel und Abendlicht.

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DSC_0227Und das ist ein ausgekreuzter Sämling, der nun keinen Namen hat. Da darf ich mir ja einen ausdenken, oder? Der ‘Janusz Korczak’ ist dies Jahr über zwei Meter hoch, dieser Sämling, der nicht weit vom Stamm gefallen ist, in jeder Hinsicht, eifert ihm nach. Er ist richtig Lavendel-blau, siehe Lavendel auf dem Vergleichsfoto. Vielleicht nenne ich ihn einfach ‘Lavendel-Blau’.

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Von Rosen und Raupen

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Ach dieser Blütenreigen! Wie eine Symphonie blühen erst die die eine Pflanzenarten auf, um alsbald von den anderen abgelöst zu werden. Jedes Jahr aufs neue, mal etwas früher, mal etwas später, aber immer in der gleichen Abfolge, wie ein Uhrwerk, meine Blumenuhr. Und um so mehr Pflanzen ich habe, um so genauer weiß ich wir “spät” es im Jahr ist. Jetzt ist wieder Rosenzeit:

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Links unten ‘Colibri Farbfestival’, Rechts Gewitterschaden bei meinem Miniclimber Farruca, die ich mir gekauft habe, weil ich die roten Kletterrosen meines Nachbarn so bewundere, siehe unten.

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Obst- und Gemüsegarten Anfang Juni

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You’ll never walk alone. Ich werde von Katzen verfolgt.

Alles wächst rasend. Einer kleiner Blick in den Gemüsegarten, morgen sieht es schon wieder anders aus. Oben das Beet mit Salaten, Zwiebel und Schwarzwurzel, da wo sie nicht durch scharrende Katzen zerstört wurde.

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Dicke Dinger, die sehen zum anbeißen aus!

Zum Schutz meiner Aussaat bei den Bohnen und den Mairüben und Rettichen habe ich mir so eine Kratzsperre bauen müssen, weil das in der kritischen Phase ihr Lieblingsbeet war. Funktioniert.

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Aktuell ist das ihr Lieblingsbeet: Das Hochbbeet, eine Riesenkiste als Katzenklo-Jippi! Die Pflanzen sind aber groß genug, um das Gescharre zu überstehen. Hier wächst Stangensellerie. Der mag ja Dünger.

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Der Stand bei den Tomaten

Juhu, ich glaube es wird ein gutes Tomatenjahr! Das heiße Wetter gefällt den Tomaten, sie sind schon viel weiter als letztes Jahr. Heute habe ich meine erste Tomate gefunden:

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Striped Roman, aber ich gebe es zu, das war die einzige gekafte Pflanzen, weil meine bei der ersten Runde nicht keimen wollten.

So sieht es im Gewächshaus aus:

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Ganz zerknirscht habe ich nach meinem Kurzurlaub Mitte Mai festgestellt, dass die Tomaten ganz ungleich gewachsen waren und wenig später war mir auch klar warum. Dort wo die Tomaten so riesig sind, habe ich dieses Jahr die Erde ausgetauscht, wer sich noch daran erinnert. Auf allen weiteren Flächen ist die Erde vom Letzten Jahr und ich hatte sie nicht mit Hornspänen aufgedüngt– hm.

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Ich hätte nicht gedacht, dass das  so einen Unterschied macht. Ich habe natürlich gleich nachjustiert, den Boden verbessert und auch flüssig gedüngt, aber ich wünschte, ich hätte es gleich mit ausgewechselt.

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