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Tomatensorten für den Freilandanbau

Über den September habe ich eine Menge Tomaten geschenkt bekommen, als ich bei einem Projekt namens “Vielfalt in aller Munde” mithelfen konnte. Das Projekt ist eine Kooperation von VERN.eV (Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg) und dem NABU/ der Naturwacht Westhavelland.

Der VERN eV. möchte alte und seltene Kulturpflanzen erhalten, sie allgemein und einfach zugänglich halten und die besondere Kultur- und Züchtungsgeschichte von Nutzpflanzen bewahren. In dieser Kooperation ging es vor allem um Tomaten und das ist ja genau mein Thema!

Der Stützpunkt vom NABU/ der Naturwacht Westhavelland dient als Multiplikator. Er erhält Saatgut und vermehrt es. Bei Saatguttauschbörsen im Frühjahr (Ende April) und im Herbst( Mitte September) werden selbst vorgezogene Jungpflanzen und selbst vermehrtes Saatgut abgegeben. Für dieses Projekt durfte ich die Etiketten der Samentütchen gestalten und natürlich habe ich auch schön Samen eingetütet.

Um das Projekt zu unterstützen haben alle Mitarbeiter und auch ich ihre eigenen Sorten beigesteuert, so dass sich auch meine geliebte Michael Pollan Tomate nun im Sortiment befindet und alle meine Sorten, die zu diesem Zeitpunkt reif waren, wie die Green Moldovan, die Artisan Blush Tiger usw. Im Austausch wurden mir immer schön Tomaten mitgebracht, damit ich daraus Saatgut nehmen kann. Alle Tomaten, die vor Ort vermehrt wurden wurden im Freiland angebaut und haben sich mehrheitlich als gut bis sehr gut freilandtauglich erwiesen, denn sie hatten bis Mitte September gut durchgehalten. Hier also die Sorten:

Fleischtomate Morado:

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Die Morado ist wohl aus dem Sortiment von Irinas Tomaten eingegangen. Diese Fleischtomate zeigt sich ertragreich und bildet mittelgroße plattrunde, mahagonifarbene Früchte aus. Sie haben, wie fast alle dunklen Sorten, eine grüne Schulter, auch im reifen Zustand. Die Früchte schmecken wirklich gut, ich finde sie vergleichbar mit der Black from Thula. Die Früchte sind sehr fleischig mit wenig Samen. Unter ausreichend Bewässerung liegen die Früchte in der Klasse ‘größer 200 gr.’ Die Pflanze hat eine durchschnittliche Wuchshöhe und ist normalblättrig.

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Meine Tomatensorten 2019

Tomate Antho Weiß

Das Saatgut habe ich aus geschenkten Früchten letztes Jahr entnommen, weil sie sehr lecker waren so besonders aussehen: Die Antho Weiß ist eine noch nicht so alte Züchtung mit cremeweißer Grundfarbe, an den Stellen wo die Tomate viel Sonne bekommt, färbt sie sich lila, abhänig von der Intensität der Strahlung.

Bildquelle: https://www.samenfritze.de/10-samen-antho-weiss-tomate-kaufen

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Die Antho Weiß ist sehr starkwüchsig, hat einen guten Ertrag und kann sehr groß werden. Sie  kann auch gut als Busch gezogen werden, da wo ich sie her habe, wurde sie so angebaut, aber unter einem Dach.  Die Früchte sind mir ca 15 g klein, es handelt sich um eine Kirschtomate. Da ich dieses Jahr nicht so viel Zeitkapazitäten zum Verarbeiten habe, habe ich dieses Jahr mal mehr von den kleinen Sorten.

Big Rainbow/ Lucky Cross

Auch diese Sorte habe ich zum Kosten geschenkt bekommen, auch wenn ich mich kaum daran erinnern kann. Aber ich habe Saatgut genommen, was heißen muss, dass ich sie gut fand. Sie hat eine Menge Ähnlichkeiten mit einigen  Sorten, die ich habe, wie wie der Northern Lights, aber auch der Hillbilly. Auch mit der Beauty King hat sie Ähnlichkeit, auch wenn sie mehr geflammt als gestreift ist. Ich mag zweifarbige Tomaten sehr gern.

Big Rainbow Tomato | Henry Field's Seed & Nursery Co.

Bildquelle: https://www.henryfields.com/product/big_rainbow_tomato

Big Rainbow ist dem Handel nach ist früh reifend. Schon Anfang August kann man die ersten Früchte zu ernten. Sie soll auch recht kältetolerant sein und so eine lange Erntedauer bis in den Herbst hinein haben. Der Geschmack wird als obstartig, fruchtig und süß beschrieben.  Die Haut als dünn aber platzfest. Mal schauen ob die Pflanze samenfest war.

Black from Thula

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Seltene Tomatensorten 2018- Teil 2

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Michael Pollan, mein Platz 1:

So fantastisch  wie sie aussieht, schmeckt sie auch: Meine allerliebste Tomate, die Michael Pollan. Noch keine der anderen hoch gelobten Tomaten konnte sie vom Treppchen stoßen. Schade, dass sie einen begrenzten Wuchs hat und mit 1,20-1,50 Metern relativ klein bleibt.  Denn dadurch wird die Erntedauer natürlich arg verkürzt. Die Sorte möchte man immer naschen, sie ist zu schade, um sie zu verkochen.

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An ihren merkwürdigen Wuchs muss man sich erst einmal gewöhnen: Sie lässt immer die Blätter hängen, als fehle es an Wasser. Deswegen sieht sie immer leicht ungesund aus, auch wenn sie  mehr Wasser hat, als bei mir. Die Pflanze unten links hat ihre Wachstumsgrenze schon erreicht. Und obwohl sie immer so leicht ungesund aussieht, trägt sie reichlich. Fruchtgröße bis  50 Gramm. Schmeckt wunderbar frisch, säuerlich-fruchtig. Die Sorte kann nur mit Regenschutz erfolgreich angebaut werden.

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Seltene Tomatensorten 2018- Teil 1

Juhu, es ist wieder soweit:

Reiche Tomatenernte, Pflücken, essen, einmachen, Samen nehmen, verkosten,  knipsen und bewundern: Es ist Tomatenzeit!

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 Russkaja Krasaviza (Russische Schönheit):

Aus selbst gewonnenem Saatgut aus dem letzten Jahr. Das ist die erste Frucht, die etwas untypisch aussieht, eher wie ‘Vaters Himbeerrote’, die ich letztes Jahr auch anbaute.

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Sehr große Früchte, teils gerippt, von der Form eine Mischung aus Ochsenherz- und Fleischtomate, rot-orange bis rosa-rot. Hier und da Schorfbildungen. Die Frucht ist fleischig. Der Geschmack hat sich bei denen im Gewächshaus als sehr gut erwiesen. Leider ist die Pflanze anfällig im Freiland.

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Meine Tomatensorten 2018

So, dies Jahr habe ich mir echt auf die Finger geklopft, um nicht vor der Zeit meine Tomaten auszusähen. Die Probleme im langen kalte Frühjahr letztes Jahr waren mir echt eine Lehre. Hier kann man noch mal nachlesen, was ich meine:

Kein Wetter für kleine Tomaten

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So schlimm sieht es heute draußen aus! Von Frühling keine Spur. Aber ich habe am 15. März meine Tomaten ausgesäht und es ist endlich Zeit meine Tomatenliste vorzustellen:  Ich habe wieder einige Sorten aus dem letzten Jahr, die mich überzeugt haben und probiere, wie immer, ein paar neue aus. Ich baue mehrheitlich Fleischtomaten und große Tomaten  an (Ochsenherzform, Flaschenform, Eierförmig), weil das für das Einmachen auskömmlicher ist im Aufwand. Ich baue derzeit nur Stabtomaten an, wegen der Kompatibilität mit meiner  Anbauweise -mehr dazu noch mal was ganz am Ende. Alle Sorten wurden wegen der Geschmacksempfehlung ausgewählt, auch wenn sie teilweise spektakulär aussehen, was mich immer besonders reizt. Da geht erfreulicher Weise beides zusammen. Einzige Ausnahme ist die Sorte Indigo Rose. Die habe ich im Laden gekauft und konnte zum Geschmack vorher  nichts recherchieren, sie sah einfach so spannend aus.

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Meine Tomatenschatzkiste: Links, geschenkte und selbst gewonnene Samen. Rechts, gekaufte Samen.

Neue Sorten 2018:

Choclate Stripes:

Eine gerippte Fleischtomate, dunkelrot-orange mit grünen Streifen. Die Früchte sind gerippt und mehrkämmrig und können bis 200 Gramm wiegen. Der Geschmack soll süß und fruchtig sein. Begrenzter Wuchs. Ich finde gestreifte Sorten sehen immer spektakulär aus. Das Auge ist ja mit.

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Bildquelle: http://www.tomaten-atlas.de, Urheber: siehe Bild.

Striped Roman:

Eine orange-rot gestreifte oder geflammte Tomate in Walzenform mit Zipfel.  Zweikämmrig, bis 2,50 Höhe. Ihr Geschmack wurde gelobt, deshalb habe ich mich unter den vielen gestreiften Möglichkeiten für sie entschieden. Wirklich spektakuläre Maserung und witzige Form.

Striped_Roman

Bildquelle: griechische-pflanzen-und-samen.de

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Seltene Tomatensorten 2017 – Teil 2

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Der Tomatenirrsin geht weiter! Endlich konnte ich auch die später reifenden Sorten ernten, so dass ich diese nun auch vorstellen kann. Ich fange mit der Dunkelsten an:

Zigan:

Es ist leider eine mittelspäte bis späte Sorte, was dieses Jahr gar nicht hilfreich ist. Die Früchte werden sehr dunkel. Es wird gesagt, sie sei besonders wohlschmeckend sind diese Tomaten , während der Anreife. Dagegen schmeckte sie etwas fade wenn sie im überreifen Zustand geerntet würde.

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Also megareif war meine jetzt auch nicht aber ich weiß nicht wann sie “richtig” ist, ich fand sie vom Geschmack ganz gut. Saftig, etwas säuerlich. Die Pflanze ist reichlich behangen. Mal sehen, ob das ausreift. Wenn ja wäre sie auch ertragreich.

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Nachtrag: Die Sorte ist fürs Freiland weniger geeignet, sie ist doch sehr anfällig für Braunfäule, diese geht auch schnell in die Früchte über. Mit der langen Reifezeit und der Anfälligkeit besser nur ins Gewächshaus. Continue reading

Seltene Tomatensorten 2017

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Ich habe die erste größere Ernte des Tomatenjahres 2017 eingefahren. Es war und ist ein schwieriges Tomatenjahr. Erst war es zu lange zu kalt und mein Gewächshaus war nicht rechtzeitig fertig, dann folgte der zu nasse Sommer mit recht niedrigen Temperaturen. Ich bin froh, dass ich überhaupt was geerntet habe und wortwörtlich die Früchte meiner Arbeit sehen kann.

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Die Tomaten im Gewächshaus haben sich gemacht, obwohl sie im Großen und Ganzen nicht so reichlich behangen sind, wie die draußen. Dafür tritt jetzt der Vorteil des Regenschutzes zu Tage, denn man kann den Unterschied klar erkennen: Die Pflanzen hier sind grün und gesund, nur die, die außen an der Tür stehen zeigen Anzeichen von Fäule. Draußen sieht das ganz anders aus. Mit etwas Glück kann ich hier noch lange ernten. Continue reading

Portraits der diesjährigen seltenen Tomatensorten

Wer frühere Artikel dieses Blogs zu den Tomaten gesehen hat, weiß, dass ich  keine Tomatensetzlinge gekauft  habe, sondern alle Tomaten aus Samen selbst vorgezogen habe. Drei Sorten stammen dabei von einem Saatgut-Erhaltungsbetrieb von den Kanarischen Inseln, eine italienische Sorte habe ich im Baumarkt gekauft und die Wildtomaten hatte ich als samenfeste Sorten aus dem Vorjahr zur Verfügung. Bei allen Sorten, bis auf die italienische San Marzano lag mein  Fokus neben erhofften Geschmack auf Resistenz gegen Krautfäule und Klimaangepasstheit. Deshalb habe ich größtenteils osteuropäische Sorten. Gelbe Tomaten baue ich nicht an, ich finde sie schmecken fad. Rote schmecken mir einfach besser.

Sorte: Stupice:

DSC_0787Stupice ist eine kartoffelblättrige, tschechische Sorte. Sie ist die früheste meiner Sorten. Sie bleibt unter 1,50 Meter und will buschig wachsen. Das kommt dem Ertrag zu Gute, aber die Triebe müssen abgestützt werden. Der Platz für eine buschig wachsende Tomate muss mit eingeplant werden.

Die Stupice hat bei mir durchgehend die Gelbkragenkrankheit, was sich nur auf zu viel Sonne zurückführen lässt. Dass eine Tomate zu viel Sonne haben kann, war mir auch was neues. Auch von daher ist es klug die Tomate nicht zu stark auszugeizen, da die Blätter die Früchte beschatten können und sich der Gelbkragen nicht bildet. Ansonsten empfielt sich Halbschatten oder ein Schattiernetzt/ keine direkte Sonne.

Die Früchte  sind 5-7 cm im Durchmesser, mehrheitlich rund, manchml aber auch gerieft und dann größer bis 10 cm im Breitenquerschnitt, wie bei einer kleinen Fleischtomate. Sehr ertragreich. Den Geschmack finde ich jetzt nicht besonders erinnerungswürdig. Man kann sagen, ist halt ne Tomate, nicht besser als aus dem Laden.

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Tomatenvielfalt 2019- Teil 2

Es ist mein Highlight des Jahres: Die Tomatensaison. Monatelang züchtet man seine Pflanzen heran und nun endlich erntet man die Früchte seiner Mühen. Mein Handy ist voller Tomatenfotos. Ständig robbe ich um meinen Küchentisch und arrangiere neu gepflückte Tomaten. Sie sind so schön, ich krieg mich wieder mal nicht ein. Es ist Tomatenliebe. Weiter geht es mit den verbliebenen Sorten:

Antho Weiß

Diese Sorte optisch wirklich ein Highlight unter den diesjährigen Sorten. Ich glaube ich finde sie sogar am schönsten. Diese Farben, dieser Kontrast!

Die Sorte Antho Weiß

Das ‘Antho’ im Namen der Tomate stammt von Anthocyan, dem wasserlöslichen Pflanzenfarbstoff, von dem die Früchte die violette oder blaue Färbung erhalten. ‘Weiß’, naja, ist bei mir hell- bis creme-gelb. Diese Färbung, ihr Glanz und ihre Größe lasen sie deshalb fast wie eine Beere auf mich wirken (Ist es ja botanisch auch). Einfach wunderschön und man will sofort rein beißen.

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Die Intensität dieser Färbung ist abhängig von der Sonneneinstrahlung: An den Stellen, wo die Tomate viel Sonne bekommt, färbt sie sich lila, aber auch das gelb wird intensiver. Es ist wirklich erstaunlich wie stark dieser Effekt ist: Das sind die Tomaten, die ich letztes Jahr geschenkt bekam und aus denen der Samen stammt. Sie sehen ganz blass aus und sie sind auch viel kleiner, denn die Mutterpflanze wurde nicht ausgegegeizt. Meine dagegen schon.

Antho Weiß ist eine recht junge Sorte, die erst vor einigen Jahren aus einer eines Kreuzung der weißen, wohlschmeckenden Kirschtomate Bianca mit größeren und blauen, leider unspektakulär schmeckenden OSU Blue stammt.

Die Sorte schmeckt wirklich gut, die Beste bisher unter den blauen Tomaten, die ich bisher gekostet habe. Leider sind die Früchte platzanfällig. Die Antho Weiß ist sehr starkwüchsig, man kann sie gut 2-3 triebig ziehen, das erhöht den Ertrag, aber man muss dann wirklich aufpassen, dass sie einem nicht über den Kopf wächst. Kommt nächstes Jahr wieder ins Töpfchen.

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Tomatenvielfalt 2019-Teil 1

Yippi, die Tomatensaison 2019 hat begonnen! Endlich gibt es wieder Tomatenvielfalt, tolle Farben und tollen Geschmack! Ein paar neue Sorten, Überraschungen und dann und wann auch ein paar Enttäuschungen. Das pralle Tomatenleben.

Die erste richtige Ernte

Northern Lights:

Von dieser Sorte hatte ich letztes Jahr eine Tomate geschenkt bekommen. Zumindest ergab das meine Recherche, denn die schenkende Person wusste nicht, wie die Sorte hieß.

Ich wusste aber nicht, ob die Pflanze samenfest war, ich wollte es aber ausprobieren. So sah die Frucht letztes Jahr aus:

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Northern Lights 2018 –> Samenquelle

Die Sorte wird als frühreifere mittelgroße Fleischtomate beschrieben. Die Früchte sind sehr schön, gelb-rosa-orange marmoriert, plattrund, fleischig, saftig. Der Geschmack wird als mild, süß-fruchtig beschrieben. Ich fand den Geschmack auch toll, aber nicht mild.

Daraus habe ich zwei Pflanzen gezogen. Eine sieht aus wie die Folge eines degenerierten Hybrid-Saatgutes: Ganz gestört in ihrem Wachstum, sieht total ungesund aus, als würde ihr ernsthaft etwas fehlen. Kaum Fruchtansatz, wenn dann auch anders gefärbt und geformt und kleinwüchsig. Die andere Pflanze sieht gut aus und hat diese tollen Früchte hervor gebracht:

Northern Lights aus dem Samen der obigen Frucht, 2019

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