So, es geht weiter. Das Gros der Pflanzen ist gekommmen. Es fehlen noch die Schafgarben und die kleine Spornblume. Die ist derzeit nicht lieferbar. Da mir der Straßensplit ausgegangen ist, habe ich im Baumarkt je 25 kg Marmorsplit und Feinkies 4-8 mm gekauft. Damit habe  ich den Boden in den zu bepflanzenden Bereichen aufgearbeitet.

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Das habe ich überall gemacht, wo es möglich war. Auf dem Kiesbeet standen schon ein paar Pflanzen, wo ich natürlich nur drum herum arbeiten konnte (Das waren ein Schleierkraut, eine Rose, ausgesamte Vexiernelken und mehrere Oregano-Ableger.) Einige Pflanzen habe ich vor der Verlegug des Unkrautvlieses eingepflanzt, weil sich das Pflanzloch ohne Vlies besser auffüllen ließ. An anderen Stellen habe ich in die verlegte Folie gepflanzt, das sieht dann so aus:

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Da, wo ich nach dem Pflanzen die Folie verlegt habe, musste ich Löcher von oben einschneiden. Bei der Rose und dem Schleierkraut war die erste Bahn zu Ende, so dass ich es überlappend verlegen konnte.

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DSC_0779Die linke Seite ist bis unter die Beschwerung des Gewächshauses gelegt. Die rechte Seite ist durch diverse Steine und Steinkanten zum Weg hin abgegrenzt, damit das Vlies gehalten wird, aber vor allem, um den Kies an Ort und Stelle zu halten. Das Beet ist nämlich über dem Höhenniveau des Weges und alle Kiesel würden runterkullern bei nächster Gelegenheit. Die Steine habe ich mir in der Umgebung zusammen gesucht. Die Steinkanten sind Teile einer alten Fundamenteinfassung von einem abgerissenen Schuppenteil.

Jetzt kommt der Kies drauf. Das war nicht so viel, ich schätze 100 Kg. Es wurde währenddessen schon wieder dunkel. Man kann ja bei diesen Temperaturen nur arbeiten, wenn da schon Schatten ist, und das ist nicht vor 17 -18 Uhr der Fall. Die Arbeitszeit ist daher knapp bemessen.

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Einen Tag Später konnte ich das Ergebnis fotografieren. Es sieht gut aus. Nächstes Jahr, wenn die Stauden üppig gewachsen sind und schön über die Kanten hängen, wird es wunderbar aussehen.

Und weil es so schön ist, noch mal von allen Seiten:

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Auch der Hund benutzt schön die Wege, obwohl das Rondell natürlich als Kreuzung zum drüber laufen gedacht ist. Es läuft sich trotz der großen Körnung sehr gut. Die Kiesel rütteln sich zusammen und bieten dann einen recht festen Untergrund.

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