08.11. Erste Besichtigung, 09.11. Zusage, 15.11 Übergabe vom Vorpächter, Abstandszahlung und Schlüsselübergabe.

27.11. Vertragsunterschrift beim Bezirksverbands. Ich bekomme das Schätzprotokoll, das einen Wert von 1700 Euro ermittelt hat, die Auflagen aber mit rund 6000 Euro gegen gerechnet hat. Auf dem 720 qm Grundstück stehen zwei Tannen, die zum 30.12. gefällt und entsorgt sein müssen, die Stubben der Tannen müssen auch weg und auch die der bereits abgesägten Wacholder. Zur gleichen Frist ist ein halber Kubikmeter Schnittgut zu entsorgen und tote Weinreben zu entfernen.Für die anderen Auflagen habe ich mehr Zeit bekommen. Der Schuppen, ehemals Schweinebuchten, muss bis 2017 abgerissen werden. Schade, dass Tierhatung nicht mehr gestattet ist. Ein paar Hühner, Gänse oder Hängebauchschweine hätten sich bei dem großen Grundstück sicher wohl gefühlz. Der Ortbeton der Stallböden darf bleiben, bis ich von der Parzelle gehe.

. Sattelitenbild Gartenclean

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Hier sieht man noch mal schön, wie hoch diese Tannen sind. Aber es herrscht Nadelbaumverbot auf der Anlage. Wenn die Bäume weg sind wird viel Fläche frei und ich überlege, was ich damit mache. Noch wächst dort kaum etwas, wegen der Trockenheit und dem Schatten, aber das wird sich dann schnell ändern. Ich kann mir ein Gewächshaus dort sehr gut vorstellen.

Lang ist es her, dass die Hecke so aussah. Die Aufnahme ist von 2008. Aktuell ist die Hecke total verwachsen, aus der Form, lückenhaft und alle möglichen Gewächse tummeln sich darin. Auch Hofen und eine Brombeere. Weiter hinten auch selbst ausgesähte Ahörner, die schon über 2 Meter hoch sind. Die Hecke ist unglaublich lang: 38 Meter zur Straßenseite und 15 Meter im Weidenweg. Ich überlege die ganze Zeit, wie ich es anstellen soll, sie zu schneiden, denn ich brauche Unmengen an Verlängerungskabel.

 So sehen die Schätzprotokolle aus. Bauzeichnung vom Gartenhaus ist auch dabei, damit ich weiß, was ich abreißen muss.

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